Bei Pure Grazers ging es in den letzten Monaten darum, die Weidezeit zu verlängern.

Vor allem in milden und nassen Wintern hält der Boden intensiver Winterbeweidung, gerade am Anfang, nicht so gut stand. Boden, Pflanzen und Tiere brauchen Zeit, um sich an die Winterweide zu gewöhnen.

Willst du unter diesen Winterbedingungen erfolgreich Winterweide machen, musst du mehrere Jahre lang die richtigen Beweidungsstrategien anwenden.

Wie kann man mit Winterweiden anfangen?

Een van de eerste zaken om op te letten, is de beschikbaarheid van ruwvoer op stam in de weide. Als er niet genoeg bodembedekking, rest of een goede snede staat, neemt het potentieel voor schade door beweiding toe.

Eines der ersten Dinge, die man beachten sollte, ist, ob genug grobes Futter auf der Weide steht. Wenn nicht genug Boden bedeckt ist oder es keinen guten Schnitt gab, ist die Gefahr größer, dass die Weide durch die Tiere beschädigt wird.

Heu als Winterfutter auf der Weide anbieten

Heu auf der Weide auszurollen ist eine gute Idee, wenn der Boden es zulässt.

Wenn man auf der Weide Heu füttert, müssen die Pferde im Winter weniger im Stall stehen und der Boden wird fruchtbarer. Wenn man die Ballen ausrollt, verteilt sich das Heu und der Mist besser auf der ganzen Wiese.

Wer keinen Fehler macht, macht nichts

Wenn Kühe im Winter Heu auf der Weide bekommen, müssen sie weniger Zeit im Stall verbringen. Außerdem wird der Boden dadurch besser, weil sich das Heu und der Mist gleichmäßiger verteilen.

Schauen Sie sich erstmal an, wie groß der Schaden ist. Wie viel vom Boden ist kaputt? Wenn noch 80% oder mehr Pflanzen da sind, ist das kein Problem, das wächst im Frühjahr meistens wieder zu. Bei 60% oder mehr Pflanzen kannst du ein paar Kilo Gras-, Klee- oder Kräutersamen aussäen, um die kahlen Stellen zu füllen. Bei mehr als 40% nacktem Boden brauchst du mehr Saatgut.

Mit einem kleinen Trecker oder Quad und einer Sämaschine kann man ganz einfach Gräser, Klee oder Kräuter nachsäen.

Denken Sie daran: Es geht nicht darum, die Produktion zu maximieren, sondern darum, die Weidesaison zu verlängern. Das senkt die Kosten und steigert die Margen! – Weiter so mit dem Weidegang!