Een tijd geleden was ik bij Peter. Peter is een echte fan van Pure Graze. Op zijn bedrijf past hij verschillende Pure Graze technieken succesvol toe om de beweiding te maximaliseren.
Bij een goed bakkie koffie kregen we het over kostprijs, kosten en opbrengsten en de melkproductie.
'Jedes Mal, wenn der Milchcheck stattgefunden hat, werden wir bewertet', sagt er. Wir bekommen sozusagen eine Zeugnisnote. Wie gut ist dir das gelungen.
Zu dieser Zeit wird auch der Konzentrat Vertreter wieder vorbeikommen, um die Konzentratberatung anzupassen.
Zusammenhang mit dem Familieneinkommen:
Ist die Milchproduktion ein Indikator für die Rentabilität des Unternehmens?
Es mag ein Indikator für den Cashflow sein, aber die Korrelation zwischen der Milchleistung pro Kuh und dem Familieneinkommen wurde bereits mit 0,19 ermittelt, auf einer Skala von 0 bis 1 ziemlich niedrig….
Gibt es auch eine Komponente mit hoher Korrelation zum Haushaltseinkommen? Ja, das Kostenniveau des Unternehmens weist eine Korrelation von 0,72 mit dem Haushaltseinkommen auf.
Aufwand auf Kostenebene hat also einen großen positiven Effekt auf das Familieneinkommen!
Eine weitere Besonderheit bei der Milchkontrolle und -abrechnung ist die Verfügbarkeit. Der Milchcheck ist schnell und einfach verfügbar. Wird mit Experten geteilt und kann schnell angepasst werden; ein gutes Werkzeug! (für wen? Für den Viehzüchter oder den Futterbauern?)
Die Buchhaltung hingegen ist schwierig, schwer zu vervollständigen. Es dauert bestenfalls Monate, oft aber fast ein Jahr, bis die Daten verfügbar sind. Wir schauen die Zahlen durch und werfen sie schnell beiseite. (schön!? für wen? Der Viehzüchter oder der Eisenhändler?)
Der Finanzbericht:
Aber die Buchhaltung ist der Finanzbericht. Es gibt uns eine Zahl darüber, wie gut wir in der letzten Zeit abgeschnitten haben. Allerdings machen wir selbst sehr wenig mit den Zahlen. Es ist das Ergebnis unserer Bemühungen. Aber wir beurteilen es beispielsweise nicht nach der Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden.
Wir betrachten die Rechnungslegung nur eingeschränkt im Hinblick auf Einsparungen oder Effizienzsteigerungen. Aber im Geschäftsbetrieb wenn hier etwas angepasst wird, finden auch weiterhin Änderungen statt.
Nehmen Sie zum Beispiel den Melkroboter. Dies hat kurzfristige Folgen für den Melkprozess und die Bindung des (Milch)Viehhalter: innen. Er hat während der Melkzeit frei.
Worüber nur wenige Landwirte sprechen, ist die größere Menge an Silage, die gemacht wird, die Schwierigkeiten beim Weiden, die Aufmerksamkeitslisten, die Arbeits- und Maschinenkosten und so weiter.
Die langfristigen Folgen sind noch größer; das Unternehmen ist nicht in der Lage, den Selbstkostenpreis an den Milchpreis anzupassen. Die Flexibilität ist weg.
Die Rechnungslegung sollte die Grundlage der Entscheidungsfindung sein.
Das Rechnungswesen ist das Herz vieler kommerzieller nichtlandwirtschaftlicher Unternehmen. Auf dieser Grundlage werden die Entscheidungen getroffen. Viele Unternehmen kennen ihre Echtzeitzahlen! Sie können die finanzielle Situation zu jeder Tageszeit einsehen.
Das Finanzmanagement ist für die ordnungsgemäße Führung eines Handelsunternehmens unerlässlich.
Als Geschäftsführer eines Familienunternehmens ist es meine Pflicht, das Unternehmen so stark wie möglich zu machen, um es an die nächste Generation weiterzugeben. Es ist auch meine Pflicht, ein gutes Sandwich auf den Tisch zu bringen. Zeit nehmen für meine Familie und Freizeit verbringen mit ihnen, Raum lassen für andere Dinge als das Geschäftliche.
Deshalb ist es gut, dass die buchhalterische Abwicklung problemlos erfolgen kann. Heute gibt es verschiedene Online-Programme, die sehr benutzerfreundlich sind und bei denen man auf Knopfdruck alle entscheidenden Zahlen über Wasser hat.
Nur mit den aktuellen Finanzzahlen können fundierte Entscheidungen zur Verbesserung der finanziellen Leistungsfähigkeit des Unternehmens getroffen werden.
Ein gutes Beispiel ist die neuseeländische Art, Prognosen für das kommende Jahr zu erstellen. Bei der Erstellung der Kostenseite wird das Haushaltseinkommen in Europa aus dem Ergebnis der Einnahmen abzüglich der Kosten gebildet.
Wenn es ein schlechtes Milchjahr ist, leidet die Familie!
Der New Zealand Dairy Exporter, den ich viel gelesen habe, hat erzählt, wie sie damit umgehen. An der Spitze der Kostenseite platzieren sie zunächst selbst die gewünschten Einnahmen, den Rest muss die Produktion realisieren.
Wenn es ein schlechtes Milchpreisjahr ist, leiden die Lieferanten!
Wenn du nicht für dich einstehst, wer wird dann für dich einstehen?…….
NIEMAND!!
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