Als Milchvieh-/Fleischbauer ist die Beobachtung Ihrer Felder einer der profitabelsten Jobs. Und dann nicht mit Quad, Auto oder Traktor, sondern zu Fuß hindurch, nehmen Sie sich die Zeit und sehen Sie, wie sich die Grundstücke entwickeln. Jedes Grundstück sollte einmal pro Woche besichtigt werden.

Der beste Weg, dies zu tun, besteht darin, sich jeden Tag ein paar Plots anzusehen.

Een groot deel van het werk van een melk/vleesveehouder bestaat uit het “lezen”, observeren en waarnemen wat er in de percelen gebeurt, met zowel de planten als de bodem.

Einige Tipps zum Beobachten Ihrer Felder:

1. Gibt es eine gute Pflanzendichte oder einen kahlen Boden? Der nackte Boden kann das Sonnenlicht nicht absorbieren und wird daher niemals Geld einbringen. Eine Handvoll Saat auf der kahlen Erde kann den Gewinn Ihres Unternehmens steigern – jedes bisschen hilft!

Nehmen Sie daher beim Beobachten immer eine kleine Tüte Saatgut mit.

2. Wenn die Kühe eine neue Parzelle betreten und fast sofort „schreien“ wollen, stimmt etwas nicht. Als „Grasbauer“ sollte man schreiende Tiere nie ignorieren, denn das ist ein Zeichen von Unzufriedenheit. Beispielsweise kann ein Netzkabel in den Wasserbehälter gefallen sein. Wenn ausreichend Wasser zur Verfügung steht, kann das Weidelgras aufgrund eines gestörten Mineralstoffhaushaltes schlecht schmecken.

Ein Mangel an Natrium macht das Gras ungenießbar. Viele neuseeländische Bauern „düngen“ ihre Felder mit Salz, um den Geschmack zu verbessern. Ein Zeichen für einen Natriummangel sind Tiere, die Erde lecken oder sich gegenseitig treten.

3. Een gezonde klaverbezetting is een teken van een goede bodemgezondheid. Klaver is daardoor een goede indicator.

4. Ein besseres Wachstum von Klee in den Gülleflächen im Vergleich zu einem offenen Feld kann ein Indikator für einen niedrigen Phosphorgehalt sein. Wenn das Gras an einem Urinfleck besser wächst, ist das ein Indikator für Stickstoffmangel.

Een slechte groei van klavers op een urineplek kan wijzen op een laag zwavel- of kaliumgehalte.

Denk darüber nach:

– Füttern Sie zuerst Ihren Boden.
– Lassen Sie Ihre Tiere die Arbeit machen, nutzen Sie Ihre Energie zum Denken.
– Wann haben Sie Ihre Parzellen das letzte Mal beobachtet?

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